Rolex präsentiert zwei neue Ausführungen der Oyster Perpetual GMT Master II in Edelstahl Oystersteel. Beide besitzen eine zweifarbige Cerachrom-Zahlenscheibe mit 24-Stunden-Graduierung aus grauer und schwarzer Keramik.
Die eine Ausführung ist mit einem Oyster-Band, die andere mit einem Jubilee-Band erhältlich.
Die Bezeichnung „GMT‑Master II“ auf dem schwarz lackierten Zifferblatt greift mit ihrem Grünton die Farbe des 24-Stunden-Zeigers wieder auf, der mit seiner Dreiecksspitze ein wesentliches Designelement des Modells darstellt.
Die GMT‑Master II ist mit dem Kaliber 3285 ausgestattet, das die Datumsanzeige sowie die Anzeige einer zweiten Zeitzone im 24-Stunden-Format zusätzlich zu der Stunden-, Minuten- und Sekundenanzeige ermöglicht.
Ein Instrument für mehrere Zeitzonen
Die GMT‑Master – ursprünglich konzipiert als Navigationshilfe für Spezialisten, die beruflich um die Welt reisen – wurde im Laufe der Zeit zu einer Referenz unter den Armbanduhren für Reisende. Sie verfügt mit ihrer in beide Richtungen drehbaren Lünette und einer Zahlenscheibe mit 24-Stunden-Graduierung über ein unverwechselbares, einzigartiges ästhetisches Markenzeichen. Die Zahlenscheibe präsentierte sich entweder einfarbig oder zweifarbig in verschiedenen Farbkombinationen, wobei dann die untere Hälfte die Tagesstunden und die obere Hälfte die Nachtstunden symbolisierte.
Die GMT‑Master II bietet gleichzeitig den Überblick über zwei Zeitzonen: Lokalzeit und Referenzzeit oder Lokalzeit und Zeit einer anderen Zeitzone. Das Datum wird mit der Anzeige der Lokalzeit synchronisiert.
Hightech-Keramik
Rolex spielte eine Vorreiterrolle in der Entwicklung von Spezialkeramik für die Fertigung von Monoblock-Lünetten und Monoblock-Zahlenscheiben. Diese Materialien, deren Farben sich durch seltene Intensität und exzellente Stabilität auszeichnen, sind äußerst kratzfest.
Bei den neuen Ausführungen der GMT‑Master II verfügt die in beide Richtungen drehbare Lünette über eine zweifarbige Cerachrom-Zahlenscheibe mit 24-Stunden-Graduierung, die aus grauer und schwarzer Keramik besteht. Die versenkten Graduierungen und Ziffern werden in einem PVD-Verfahren (Physical Vapour Deposition, physikalische Gasphasenabscheidung) mit einer dünnen Platinschicht überzogen.
Das Oyster-Gehäuse, Symbol für Wasserdichtheit
Das Oyster-Gehäuse der GMT‑Master II mit 40 mm Durchmesser ist garantiert bis zu einer Tiefe von 100 Metern wasserdicht. Die mit dem dreifachen Dichtungssystem ausgestattete und durch Nocken am Mittelteil geschützte Triplock-Aufzugskrone ist am Gehäuse sicher verschraubbar. Das Uhrglas ist für die bessere Ablesbarkeit des Datums mit einer Zykloplupe auf der 3-Uhr-Position versehen und besteht aus äußerst kratzfestem, entspiegeltem Saphirglas. Das vollkommen wasserdichte Oyster-Gehäuse schützt optimal das Uhrwerk in seinem Inneren.
Das Kaliber Perpetual 3285
Die GMT‑Master II ist mit dem Kaliber 3285 ausgestattet, einem vollständig von Rolex entwickelten und hergestellten mechanischen Uhrwerk, das 2018 vorgestellt und im selben Jahr erstmals bei dem Modell eingesetzt wurde. Dieses mechanische Uhrwerk mit automatischem Aufzugsmechanismus, ein technisches Meisterwerk, zeichnet sich durch verbesserte Leistungen insbesondere in Sachen Präzision, Gangreserve, Bedienkomfort und Zuverlässigkeit aus.
Oyster- und Jubilee-Bänder
Die GMT‑Master II in Edelstahl Oystersteel mit Cerachrom-Zahlenscheibe aus grauer und schwarzer Keramik verfügt über ein Oyster- oder ein Jubilee-Band. Beide sind mit der Oysterlock-Sicherheitsfaltschließe ausgestattet, die unbeabsichtigtes Öffnen verhindert. Sie sind mit der komfortablen Easylink-Verlängerung versehen, einem von Rolex entwickelten System, mit dem das Armband auf einfache Weise um circa 5 mm erweitert werden kann.
Zertifizierung als Chronometer der Superlative
Wie alle Armbanduhren von Rolex verfügt die Oyster Perpetual GMT‑Master II über die Zertifizierung „Chronometer der Superlative“ – ein Präzisionsstandard, der von Rolex 2015 neu definiert wurde. Dieses Prädikat bescheinigt, dass jede Uhr – im Anschluss an die offizielle Zertifizierung des Uhrwerks durch das unabhängige Schweizer Prüfinstitut Contrôle officiel suisse des chronomètres (COSC) – vor dem Verlassen der Uhrenmanufaktur eine Reihe von Tests bestanden hat, die von Rolex in eigenen Labors sowie nach eigenen Kriterien durchgeführt werden.